• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
IsoGW – Grundwasser-Isoscapes für Deutschland
Suche öffnen
  • Campo
  • StudOn
  • FAUdir
  • Stellenangebote
  • Lageplan
  • Hilfe im Notfall

IsoGW – Grundwasser-Isoscapes für Deutschland

  1. Startseite
  2. IsoGW – Grundwasser-Isoscapes für Deutschland
  3. Projektbeschreibung
  4. Pilotstandort „Oberflächen/Grundwasser Interaktionen“

Pilotstandort „Oberflächen/Grundwasser Interaktionen“

Bereichsnavigation: IsoGW – Grundwasser-Isoscapes für Deutschland
  • News
  • Projektbeschreibung
    • Pilotstandorte "Uferfiltration"
    • Pilotstandort "Oberflächen/Grundwasser Interaktionen"
    • Pilotstandorte "Klimawandel und Starkniederschläge"
  • Meetings und Konferenzen

Pilotstandort „Oberflächen/Grundwasser Interaktionen“

Ansprechpersonen

PD Dr. Robert van Geldern

PD Dr. Robert van Geldern

GeoZentrum Nordbayern
Lehrstuhl für Angewandte Geologie (Prof. Dr. Barth)

Raum: Raum 2.112
Schlossgarten 5
91054 Erlangen
  • Telefon: +49 9131 85-22514
  • E-Mail: robert.van.geldern@fau.de
Dr. Axel Schmidt – BfG

Dr. Axel Schmidt

Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG)
Referat G4 „Radiologie und Gewässermonitoring“

Am Mainzer Tor 1
56068 Koblenz
  • Telefon: 02611306-5443-5576
  • E-Mail: axel.schmidt@bafg.de

Neben stabile Wasserisotope, ist Tritium ein idealer konservative Tracer um die Verbindungen zwischen Niederschlag, Oberflächenwasser und Grundwasser zu verstehen. Dieses Verständnis ist entscheidend um das Alter des Grundwassers zu bestätigen und für die Quantifizierung von Grundwasserneubildung und für eine nachhaltige Grundwasserbewirtschaftung

Standort Lehmen

Der Standort Lehmen an der Mosel bietet optimale Voraussetzungen, um unter verschiedenen hydraulischen Bedingungen die Wechselwirkung von Fluss- und Grundwasser zu untersuchen. Hydro- chemische Untersuchungen finden dort durch die BfG bereits seit 2020 statt und sollen in diesem Projekt intensiviert und ausgeweitet werden. Die Untersuchung von Mischungsprozessen ist am Standort besonders gut möglich, da die Mosel markante Tritiumsignale durch das am Fluss befind- liche französische Atomkraftwerk Cattenom hat. Neben den stabilen Isotopen steht an diesem Standort also ein weiterer unabhängiger Tracer des Wassermoleküls zur Verfügung, mit dem sich Fluss- und Grundwasser klar und eindeutig voneinander unterscheiden lassen. Das ermöglicht ein verbessertes Verständnis über Mischungsprozesse und den Einfluss von Flusswasser auf das Grundwasser entlang großer Flüsse.

Lehmen-Standort

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

Schlossplatz 4
91054 Erlangen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Facebook
  • RSS Feed
  • Twitter
  • Xing
  • YouTube
Nach oben