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IsoGW – Grundwasser-Isoscapes für Deutschland
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IsoGW – Grundwasser-Isoscapes für Deutschland

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Pilotstandorte „Uferfiltration“

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Pilotstandorte „Uferfiltration“

Wie funktioniert Uferfiltration?

Ansprechperson

PD Dr. Robert van Geldern

PD Dr. Robert van Geldern

GeoZentrum Nordbayern
Lehrstuhl für Angewandte Geologie (Prof. Dr. Barth)

Raum: Raum 2.112
Schlossgarten 5
91054 Erlangen
  • Telefon: +49 9131 85-22514
  • E-Mail: robert.van.geldern@fau.de

Michael Heidinger

Hydroisotop

Woelkestr. 9
85301 Schweitenkirchen
  • Telefon: +49844492890
  • E-Mail: mh@hydroisotop.de

Ein großer Teil des Trinkwassers wird in Deutschland über Uferfiltration gewonnen. Bei diesem Verfahren wird das Wasser von Flüssen im Uferbereich gefördert. Während das Wasser durch den Untergrund fließt, werden viele Verunreinigungen aus dem Wasser gefiltert. Anschließend wird das Wasser an einem Förderbrunnen an die Oberfläche gepumpt und kann als Trinkwasser genutzt werden (siehe Abbildung). Wie schnell bewegt sich das Uferfiltrat im Untergrund? Wie viel anderes Grundwasser wird einbezogen? Wie viel Wasser darf beim Förderbrunnen entnommen werden? Das sind zum Beispiel Fragestellungen, die das Projekt aufgreift.

Skizze Uferfiltration

Untersuchte Standorte

Im Projekt werden 3 Pilotstandorte untersucht. Diese liegen in Regionen mit unterschiedlichen Regen- und Isotopenverhältnisse. Proben werden von Partnern vor Ort aus den Flüssen, Förderbrunnen und umliegenden Grundwassermessstellenwerden entnommen. Darüber hinaus wird der lokale Niederschlag regelmäßig beprobt, um alle hydrologischen Teilbereiche der Standorte zu erfassen.Uferfiltration-Standorte

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

Schlossplatz 4
91054 Erlangen
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